1945 |
Firmengründung / RIO-Gitarren |
1947- |
Aufbaujahre |
1949- |
Werbeauftritt an der MUBA |
1950 |
Einrichtung des Gewerbebetriebs an der Bahnhofstrasse |
1951- 1960 |
Die Boomjahre |
Die Qualität der verwendeten Hölzer ist bei der Produktion gut klingender Instrumente entscheidend. In den Wäldern Graubündens findet Schneider besonders feinjährige Fichten für den Instrumentenbau. Vieles wird selber entwickelt und hergestellt. Andere Halbprodukte und Bestandteile wie Mechaniken, Saiten etc. werden von Zulieferern aus der Region oder aus dem In- und Ausland bezogen. Die Ehefrau des Chefs, Marie Schneider, arbeitet teilzeitlich im Geschäft mit. Sie fertigt die Brandmalereien der Hawaii-Gitarren an und poliert die fertigen Instrumente auf Hochglanz. Zudem betreut sie die Kundenkontakte. Der Schwiegersohn Jean-Pierre Vocat findet Interesse am Gitarrenbau, lässt sich ausbilden und tritt 1960 als Mitarbeiter in die Firma ein. |
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1961- 1969 |
Hochkonjunktur |
1973 |
Krisenzeiten |
1975 |
Zurück zum Geigenbau |
1975- 1981 |
Vocat-Schneider Gitarrenbau GmbH |
07-Firma 00